Die Zeit bleibt nicht stehen.
Die Zeit muss man ganz fest halten.
Die Zeit muss man behalten.
Die Zeit muss man in die Herzen hinein tun, wenn ich Zeit habe.
Die Zeit kommt irgendwo anders hin.
Die Zeit habe ich in meinem Zimmer.
Die Zeit habe ich zum Baden.
Die Zeit brauche ich zum Arbeiten.
Die Zeit bleibt bei mir.
Auf der Uhrzeit ist es halb 9.
Die Zeit vergeht, weil die Uhr so schnell geht.
Die Zeit habe ich wenn ich aufstehe.
Die Zeit habe ich zum Fenster aufmachen.
Die Zeit habe ich zum Zähne putzen.
Die Zeit habe ich zum Frühstücken.
Die Zeit habe ich zum schreiben.
Die Zeit habe ich um Maria zu besuchen.
Die Zeit muss ich haben.
Die Zeit kommt immer öfter, weil die Zeit ist so wichtig, weil die Zeit nicht stehen bleibt.
Meine Uhrzeit stimmt gar nicht.
Im Wohnzimmer und im Zimmer stimmt die Uhrzeit nicht mehr.
Gestern habe ich an der Uhr gesehen, dass die Zeit nicht immer stimmt.
Die Zeit kommt immer zu uns.
Die Zeit kann man lesen auf der Uhr, das die Uhrzeit 10 Uhr ist.
Die Zeit habe ich, in die Werkstatt zu gehen und zu arbeiten.
Die Zeit gefällt mir ganz gut, weil die Zeit wird immer bei uns bleiben.
Wir haben die Zeit zum Schreiben.
Wir kommen jeden Freitag zum Schreiben, weil wir so viel Sachen schreiben,
weil mir so viel wissen.
Die Zeit muss man fest halten.
Die wichtige Zeit kommt.
Die Zeit ist immer richtig, weil die Zeit stimmt vollkommen.
Ich muss mir die Zeit nehmen.
Ich will die Zeit schon nehmen.
Welche Zeit ist mir lieber?
Um halb 2 sind wir fertig, weil die schönste Zeit ist.
Weil die Zeit nicht stehen bleibt, die kommt immer her.
Die Zeit muss man nehmen.
Die Zeit muss man halten.
Die Zeit brauch ich zum üben.
Die Zeit rennt immer weiter.
Die Zeit muss nicht stehen bleiben.
Die Zeit muss nicht weg gehen.
Die Zeit soll da bleiben bei mir.
Für diesen Text hat Herbert Schinko den Ohrenschmaus Literaturpreis 2016 erhalten.